Eiweiß

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Eiweiß oder auch oftmals Proteine genannt gehören neben Fetten und Kohlenhydraten zu den Grundnährstoffen. Mit 4,3kcal auf einem Gramm Eiweiß gehört dieser Nährstoff zu den Kalorien ärmeren im Vergleich zu Fett.

Gebildet werden Eiweiße von 20 verschiedenen Aminosäuren. Der Mensch braucht Eiweiß zum überleben, d. h. es ist essentiell für den menschlichen Organismus. Proteine kommen in vielen Lebensmitteln vor, u. a. In Fleisch, Fisch und Milchprodukten, aber auch viele pflanzen, wie z. B. Weizen oder Soja, enthalten Proteine.

Proteine tragen zu einer Zunahme und Erhalt von Muskelmasse bei. Dies machen sich viele Sportler zum nutzen. Dieser Aspekt ist aber auch für den allgemeinen Bürger sehr wichtig.

Proteine unterscheiden sich untereinander sehr. Fast alle Proteine haben eine unterschiedliche biologische Wertigkeit. Diese gibt an wie viel Eiweiß in Körpereigenes umgewandelt werden kann. Aus diesem Grund gibt es auch sehr große Qualitätsunterschiede bei Proteinen.

Grob lässt sich sagen, dass die Wertigkeit von tierischen Proteinen über der von pflanzlichen Proteinen liegt. Ein weitere unterschied von Proteinen ist die Aufnahmezeit.Es gibt so genannte schnelle, mittlere und langsame Proteine. Aus diesem Grund haben alle Proteine egal ob langsam oder schnell Ihre Vorteile.

Zu den langsamen Protein gehört Casein (Milchprotein), schnelle Proteine sind Wheyprotein oder auch Molkenprotein genannt. Zu den mittleren Proteinen zählen u. a. Eiprotein, Sojaprotein und Weizenprotein.

Proteine (aus dem Französischen: protéine, und dies aus dem Griechischen ‚πρωτεῖος, proteios,‘ prominent ‚,‘ erste Qualität ‚) 1 oder protids2 sind Makromoleküle, die durch lineare Ketten von Aminosäuren gebildet werden.

Aufgrund ihrer physikochemischen Eigenschaften können Proteine als einfache Proteine (Holoproteine) klassifiziert werden, die nur durch Aminosäuren oder deren Derivate gebildet werden; konjugierte Proteine (Heteroproteide), gebildet durch Aminosäuren, die von verschiedenen Substanzen begleitet sind, und abgeleitete Proteine, Substanzen, die durch Denaturierung und Spaltung der vorherigen gebildet werden. Proteine sind lebensnotwendig, vor allem wegen ihrer plastischen Funktion (sie machen 80% des dehydrierten Protoplasmas jeder Zelle aus), aber auch wegen ihrer bioregulatorischen Funktionen (sie sind Teil von Enzymen) und Abwehr (Antikörper sind Proteine). 3

Proteine spielen eine lebenswichtige Rolle und sind die vielseitigsten und vielfältigsten Biomoleküle. Sie sind essentiell für das Wachstum des Organismus und erfüllen eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen, darunter:

Strukturell Dies ist die wichtigste Funktion eines Proteins (zB Kollagen)
Kontraktil (Aktin und Myosin)
Enzymatisch (Bsp .: Sucrase und Pepsin)
Homöostase: Zusammenarbeit bei der Aufrechterhaltung des pH-Wertes (da sie als chemischer Puffer wirken)
Immunologisch (Antikörper)
Schorfproduktion (zB Fibrin)
Schutz oder Abwehr (zB Thrombin und Fibrinogen)
Signaltransduktion (zB Rhodopsin).

Die Proteine werden von Aminosäuren gebildet. Die Proteine aller Lebewesen werden hauptsächlich durch ihre Gene bestimmt (mit Ausnahme einiger antimikrobieller Peptide der nicht-ribosomalen Synthese), das heißt, die genetische Information bestimmt in hohem Maße, welche Proteine eine Zelle, ein Gewebe und ein Organismus haben.

Proteine werden synthetisiert, abhängig davon, wie die Gene, die für sie kodieren, reguliert werden. Daher sind sie anfällig für Signale oder externe Faktoren. Die Menge der Proteine, die in einem gegebenen Umstand ausgedrückt wird, wird genannt

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